Das MOTOJET® V2 Plus ist auf den ersten Blick identisch mit den Boards aus dem Hause JETSURF®. Bei genauerem Hinsehen offenbaren sich jedoch klare Unterschiede. Diese stellen wir Euch hier mal vor.
KRAFTWERK
Das Herz des MOTOJET® V2 Plus.
Der 2-Zylindermotor des MOTOJET® V2 Plus – schon optisch sehr ansprechend. Befeuert wird der Motor über zwei Vergaser.
Der Motor ist wassergekühlt – das Wasser wird über eine Zapfdüse an der Turbine abgenommen und über einen Kontrollstrahl an der Steuerbord-Seite und den wassergekühlten Auspuff ausgestoßen.
Eine von der Kurbelwelle angetriebene Lichtmaschine generiert den Strom für die Zündung. Batteriestrom aus dem Steuergerät ist notwendig für den Anlasser und die elektrische Bilgepumpe. Die elektrische Bilgepumpe wird durch unterdruckgestützte Absaugung ergänzt.
TECHNIK
Der Unterschied.
Der Anlasser wird von den CNC-gefrästen und eloxierten Motorträgern gehalten.
Das Bild zeigt das Ritzel, welches über ein Ausrücklager in das Schwungrad der Kurbelwelle greift. Das berühmt-berüchtigte Freewheel-Bearing ist somit überflüssig.
Sämtliche Bauteile sind hochwertig CNC-gefräst und die Oberflächen veredelt. Die Kabel sind wasserdicht ummantelt.
RUMPF
Deine Verbindung zum Wasser.
Hochwertiges Carbon und edle Qualitätsanmutung lassen auch den Rumpf und die Anbauteile zum Augenschmauss werden.
Präzise gefräste Seitenfinnen, Hauptfinne und Plugs für die ungenutzten Seitenfinnen-Schächte überzeugen.
tURBINE
Ordentlich Schub geben.
Die Turbine des MOTOJET® V2 Plus geht neue Wege – CNC-gefrästen Gehäuse aus 7075 Luftfahrt-Aluminium, 12mm Welle und ein Impeller aus Titan halten einiges aus.
Das Fahren auf Gewässern mit Verunreinigungen wird hiermit nicht mehr zur finanziellen Mutprobe. Der Impeller ist robust und zerbricht nicht beim Kontakt mit Seegras, Ästen usw.
Fittinge aus Edelstahl halten die Kühlschläuche sicher fest und korrodieren auch im Salzwasser nicht.
IMPELLER
Harter Stoff.
Sorgenfreies MotoSurfen. Der Impeller überzeugt durch Präzision und das Material – Titan, wie man es aus Luft- und Raumfahrt kennt.
KONTROLLE
Alles unter Kontrolle mit dem Control Handle.
Ein großzügiger Trigger zur Bedienung mit Zeige- und Mittelfinger lässt die Hände auch bei langen Fahrten nicht ermüden.
In den rot eloxierten Ring wird der magnetische Kill-Switch eingeführt. Ist dieser eingesteckt, ist das Board “scharf” geschaltet.
Es geht los, sobald der schwarze Start-Knopf gedrückt wird. Der Anlasser dreht kurz und der Motor springt an.
Zum Ausschalten wird einfach der Kill-Switch gezogen. Damit er nicht verloren geht, ist er an einem Armband mit einem kleinen Austriebskörper. Man findet ihn also auch dann wieder, wenn er mal ins Wasser fällt.
IMPRESSIONEN
MOTOJET® v2 Plus
2-Zylinder Motor
Ritzel Anlasser
Rumpf
Control Handle
Turbine
Impeller
Seitenfinne mit Gewindebuchsen
Seitenfinnen – links JETSURF®, mittig und rechts 2 von 3 MOTOJET® Varianten
Drain Plug am Heck
Shaft Coupling und Auspuff
Steuergerät
Abgaskrümmer
Unterseite Board
Zündspulen
VIDEO VON JETSURFING NATION
Mike Zed von JetSurfing Nation hat das MOTOJET V2 Plus auf Herz und Nieren getestet und ein schönes Video produziert. Schaut es Euch an!
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